Die D-Junioren der SG Loffenau-Hörden sind unter den letzten sechs Teams bei den Hallenbezirksmeisterschaften. Am Sonntag qualifizierten sich die Jungs für das Futsal-Finale in Bühlertal gegen starke Konkurrenz.
Nach dem Auftaktsieg gegen den Bezirksligisten Oberachern (3:1) trafen wir auf die SG Plittersdorf, die ebenfalls nur wenige Chancen bekam (4:1). In beiden Spielen legte die SG durch Tim, Luca und Yannick recht früh und deutlich vor.
Gespannt waren Fans und Trainer, wie in der nächsten Partie gegen den 2. der Bezirksliga, SV 08 Kuppenheim, abgeschnitten wird. Vorjahressieger Kuppenheim galt zwar als Mitfavorit. Doch in einem spannenden Spiel zeigten die Jungs aus Loffenau und Hörden nicht zu viel Respekt gegen die hoch gehandelten Knöpflestädter. Das 1:0 war eine Kopie so vieler Tore in dieser Hallensaison. Nach Tims Dribbling und Pass von außen brachte Luca den Ball am guten Kuppenheimer Keeper vorbei zur Führung. Es waren zwar noch brenzlige Situationen zu überstehen, doch auch nach Chancen darf der knappe Sieg am Ende als verdient bezeichnet werden.
In der vierten Begegnung machte es uns Eisental schwer, die letztlich noch benötigten drei Punkte für die Finalqualifikation zu bekommen. Geschickt und konsequent verteidigten die Eisentäler, während uns noch das anstrengende Spiel gegen Kuppenheim in den Socken steckte. Tim machte dann aber mit dem 1:0 das Finale klar.
Im letzten und für beide Teams weitgehend bedeutungslosen Spiel trafen wir dann auf die gleichfalls ungeschlagenen Jungs der SG Altschweier/Bühl/Ottersweier. Ein einziger Fehler gegen den 3. der Bezirksliga ergab nach einem anstrengenden Turnier eine knappe 0:1-Niederlage.
Alles in allem war es auch in Bühlertal ein überzeugender Auftritt unserer Jungs. Mit 12 Punkten und einem Torverhältnis von 9:3 ziehen wir ins Finale der Hallenbezirksmeisterschaften ein, wo starke Konkurrenz aus Au/Würmersheim, Sinzheim, Rotenfels, Durmersheim und Altschweier wartet. Das Finale am 8.2. (ab 13 Uhr) in Bühlertal verspricht spannend zu werden, ein klarer Favorit war bislang nicht auszumachen.