Die SG Loffenau/Hörden konnte die ersten 10 Minuten offen gestalten da die Mannschaft zunächst vieles umsetzen konnte, was die Trainer den Spielern auf den Weg gaben. Leider wurde dann der Druck der lauf- und spielfreudigen Staufenberger immer größer, sodass man mit 0:3 aus SG-Sicht in die Pause ging. Nach der Pause passierte dann leider genau das Gleiche wie im letzten Freundschaftsspiel gegen Obertsrot. Die Zuordnungen stimmten nicht mehr und die Laufbereitschaft war nicht mehr vorhanden, sodass man ein Tor ums andere hinnehmen musste. Ohne Yannik wäre das Ergebnis bestimmt zweistellig ausgefallen.