Obwohl die Heimelf der SG Bühlertal in 80 Minuten keine einzige nennenswerte Torchance hatte, tat sich die SG Forbach am Samstag auf dem Hartplatz in Vimbuch doch sehr schwer. So dauerte es bis zur 10. Minute, als man einen Elfmeter zugesprochen bekam. Dieser wurde dann aber leichtfertig durch Lukas vergeben. In der 20. Minute war es wiederum Lukas, der eine Chance nicht nutzen konnte. In der 27. Minute kam erneut Lukas zum Abschluss, diesmal zappelte der Ball jedoch völlig verdient im Netz des gegnerischen Gehäuses. Das war allerdings schon alles an Herrlichkeit in Durchgang eins auf Seiten der Murgtäler. Wenig Spielwitz, kein flüssiges Kombinationsspiel, kaum Durchsetzungsvermögen und viele Fehlpässe prägten die ersten 40 Minuten.

Nach der Kabinenansprache des Trainerteams und der Einwechslung von Patrick zur zweiten Halbzeit spielte die Truppe dann so, wie es die Trainer von Spielbeginn an erwartet hatten. Der Ball lief perfekt durch die eigenen Reihen und ein ums andere mal wurde die SG Bühlertal zum Zuschauen degradiert. Es dauerte es nur 120 Sekunden und Lukas konnte nach herrlicher Vorarbeit von Patrick und Felix zum 0:2 einlochen. Chancen ergaben sich nun im Minutentakt: 46. Pascal, 50. Felix, 52. Lukas und in der 60. eine Doppelchance von Felix und Lukas. Danach schaltete das Team einen Gang zurück und brachte so die Heimelf nochmals etwas besser ins Spiel.

Den Schlusspunkt in einem eigentlich fairen Spiel setzte dann Patrick, der seine gute Leistung in Durchgang zwei mit einem Schuss in den Winkel belohnte und den Endstand von 0:3 Endstand für die SG Forbach besorgte.

Angemerkt werden muss noch, dass sich unser Team von Beleidigungen und abfälligen Gesten einer wenig disziplinierten Heimelf nicht provozieren ließ.

Es spielten: Thorsten, Pascal, Dominik, Marius, Raphael, Ralf, Julian, Felix, Ugur, Lukas, Simon, Patrick, Mathias, Max, Joshua.

Vorschau: Am Samstag trifft die SG Forbach um 16:45 Uhr im Heimspiel in Loffenau auf den starken Gegner aus Lauf.

Da gegen die "Oberen" noch nicht gepunktet werden konnte, wir jedoch immer auf "Augenhöhe" waren, sollte diesmal der Knoten platzen.